Bis zur Abkündigung von Windows 7 benötigten alle 12.000 User, verteilt auf zwei Hauptstandorte, eine neue und somit modernere Windows 10-Arbeitsplatzumgebung. Parallel dazu galt es 3.500 alte Endpoints gegen aktuelle Desktops und Notebooks zu tauschen.

Im November 2017 wurde daher das Projekt ins Leben gerufen, um neben der Arbeitsplatzumgebung auch die Betriebssysteme auf Microsoft Server 2016 zu migrieren.

Folgende Vorteile für den Kunden standen im Mittelpunkt und wurden erfolgreich umgesetzt:

      • Umsetzung der neuen Arbeitsplatzphilosophie
      • Standardisierung der Betriebssysteme und Anwendungen
      • Schlanke und agile Updatezyklen
      • Reduzierung der Supportkosten von Windows 7

Als das esc-Team ca. 1,5 Jahre nach dem Projektstart das Rollout-Management übernahm, galt es zunächst sowohl die beteiligten Abteilungen und Personen sowie auch die User von der erfolgreichen und gemeinsamen Umsetzung des Projektes zu überzeugen. Denn wir stellten bereits den fünften Projektleiter für dieses Projekt. Aus diesem Grund war die Kommunikation und das Abholen zu den einzelnen Prozessschritten besonders wichtig. Mit einem transparenten, verständnisvollen und gleichzeitig ergebnisorientierten Vorgehen gewannen wir das Vertrauen aller Beteiligten und die Zustimmung sowie positive Feedbacks vom Kunden und den Usern.

Im Mai 2019 wurde die Koordination der Auslieferung der Hardware inkl. Clearingprozess, Datenbankaufbau und Kommunikation von einem aus vier esc Experten bestehenden Team übernommen. Nach einer erfolgreichen Pilotphase wurde im Juni 2019 planmäßig in den offiziellen Rollout gestartet. In enger Zusammenarbeit mit den unterschiedlichen Teams wurden die Ziele zur Zufriedenheit der Anwender und des Kunden erreicht. Das positive Feedback bestätigt die Richtigkeit und Wichtigkeit unseres Vorgehens. In enger Abstimmung mit internen und externen Projektleitungen wurde auch der Generationswechsel der Hardware transparent gestaltet.